„Bereits seit langen warne ich vor dem Niedergang des VW Konzerns. Die Region Wolfsburg darf nicht zum Detroit von Niedersachsen werden. Die Spitzenmanager, aber insbesondere auch die IG Metall, haben vor Jahren dem Verbrenner- Auto den Kampf angesagt. Sie haben sich dem Rot- Grünen Zeitgeist hingegeben und auf eine Produktstrategie für den politischen Zeitgeist gesetzt und das gegen den Wunsch der Kunden. Bezeichnend dafür ist, dass der Dacia Sandero das meistverkaufte Auto in Europa ist und nicht mehr der VW Golf. Die Zeche für diese desaströse Fehlentwicklung müssen leider tausende Beschäftige des VW Konzern in Niedersachsen ausbaden. Nach meinen Informationen beträgt die Auslastung der VW Werks in Osnabrück nur noch 18%! Eine radikale Kehrtwende in der Produktstrategie hin zu Kundenorientierung ist notwendig. Die jetzige Gesamtbetriebsratsvorsitzende Daniela Cavallo von der IG Metall ist Teil des Problems und sollte daher auch den Weg frei machen für einen Neuanfang, um eine Rückbesinnung auf die Wurzeln von VW zu ermöglichen.„
„Der geplante Stellenabbau bei VW wird viele Familien in eine finanzielle Notlage versetzen. Reichen doch teilweise zwei Gehälter kaum aus, um den monatlichen, finanziellen Bedarf einer Familie zu decken. Den Familien hilf es nicht, wenn Firmen ins Ausland abwandern. Sollen dann die Mitarbeiter mit ihren Familien alle Zelte in Deutschland abbrechen? Habeck würde wahrscheinlich dazu sagen, dass die Fabriken nicht mehr in Deutschland sind, sondern einfach nur im Ausland. Doch das hilft unseren Familien und der Wirtschaft nichts. Deutschland muss zu einem sicheren Wirtschaftsstandort zurückfinden. Das kann nur die AfD in Regierungsverantwortung gewährleisten“,
so Stefan Marzischewski Fraktionsvorsitzender der AfD Kreistagsfraktion und Vorsitzender der AfD Gifhorn.