Sehr geehrter Herr Bürgermeister Nerlich,
Die AfD beantragt:
Die Verwaltung wird beauftragt im Jahr 2026 mögliche Angsträume in der Stadt Gifhorn zu identifizieren und Lösungsvorschläge zur Abhilfe vorzulegen.
Begründung:
Unsere Weihnachtsmärkte in Deutschland auch der in Gifhorn haben sich seit der illegalen Grenzöffnung 2015 durch die CDU in Hochsicherheitszonen verwandelt. Die Kosten zur Sicherung dieser Veranstaltungen steigen stetig.
Die Stadtbilddebatte des CDU Kanzlers Merz hat ebenso verdeutlicht, dass sich die Wahrheit nicht mehr leugnen lässt. 50% aller Frauen in Deutschland meiden bestimmte öffentliche Räume. Die CDU hatte selbst einen Antrag zu Überwachung des Bahnhofes eingebracht. Die AfD hatte ein Heimwegtelefon für Frauen beantragt, um den Bedürfnissen der Frauen nach mehr Sicherheit Rechnung zu tragen. Die im Stadtgebiet Gifhorn beheimatete KVHS braucht seit dem Herbst einen Wachschutz. Der Antrag soll dazu dienen insbesondere das Sicherheitsgefühl für Frauen in unser Stadt wiederherzustellen. Dazu könnten z.B. abendliche Spaziergänge unter Leitung der Gleichstellungsbeauftragten stattfinden, um diese Angsträume zu identifizieren und Punkte für mögliche Lösungsvorschläge zu sammeln. Die AfD als Partei der Mitte und Vernunft freut sich auf eine konstruktive lösungsorientierte Debatte, damit Frauen wieder angstfrei am Abend alle Orte in Gifhorn aufsuchen können.
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Marzischewski-Drewes
Fraktionsvorsitzender