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Pr. 45: Zum Gifhorntag der Bundeswehrdelegation am 10. Juli sollte die Nationalflagge am Sitz der Kreisverwaltung wehen und nicht die Regenbogenflagge

Am Donnerstag, den 10. Juli, findet der traditionelle Gifhorntag der Deutschen Bundeswehrdelegation auf dem Gifhorner Marktplatz statt. Die Stadt Gifhorn richtet dieses Fest unter großer Anteilnahme der Bevölkerung seit Jahren aus. Nur einige hundert Meter davon entfernt soll an diesem Tag die Regenbogenflagge vor dem Hauptsitz der Kreisverwaltung gehisst werden (siehe Pressemitteilung der Kreisverwaltung vom 02.07.2025).

Dazu der Gifhorner AfD Fraktionsvorsitzende Stefan Marzischewski: „Die AfD Kreistagsfraktion steht zu 100% hinter unserer Bundeswehr und erwartet am traditionellen Gifhorntag zu Ehren der Bundeswehr unsere Nationalflagge am Gifhorner Schloss, dem Sitz der Kreisverwaltung, und nicht die Regenbogenflagge. Die Regenbogenflagge als Ausdruck einer woken, linken Umerziehungskultur wird von der überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung abgelehnt. Die AfD hat bereits im Mai den Antrag im Kreistag eingebracht, dass vor den Dienstgebäuden des Landkreises dauerhaft unsere Nationalflagge weht. Eine grundlegende Politikwende ist in allen Bereichen dringend notwendig. Die Gifhorner Bürger können hierzu bei der Neuwahl des Landrates im Oktober ein klares Zeichen setzen. Die CDU in Gifhorn ist dazu nicht bereit, wie ihr Verhalten aus der letzten Ratssitzung am 30. Juni zeigt. Die CDU und auch der CDU Bürgermeister Nerlich haben den Antrag abgelehnt, dauerhaft unsere Nationalflagge vor Gifhorner Schulen und dem Rathaus aufzuhängen. Wer in Gifhorn CDU wählt bekommt linke Politik!“

Stefan Marzischewski-Drewes
Fraktionsvorsitzender der AfD
im Kreistag Gifhorn und Stadtrat Gifhorn

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