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Vandalismus in Schulen (Änderungsantrag zu Antrag – 0352/XX.WP)

Folgender Punkt Nr.5 wird ergänzt:

Die Verwaltung stellt einmal im Jahr einen Vandalismusbericht über die Schulen in der Trägerschaft des Landkreises Gifhorn zur Verfügung. In diesem Bericht soll unter anderem die Schadenshöhe, Häufigkeit und die Orte benannt werden, um Schwerpunkte zu erkennen und zu beurteilen, ob die Maßnahmen der Vandalismusbekämpfung ausreichend sind.

Begründung:

Gute Politik zeigt sich dadurch, dass überprüft wird, ob eingeleitete Maßnahmen erfolgreich sind. Daher ist eine Evaluation der Maßnahmen, wie es die AfD als Partei der Vernunft beantragt hat, geboten.

Die AfD Fraktion als Partei der Mitte begrüßt, dass die CDU Kreistagsfraktion im Gegensatz zur CDU Stadtratsfraktion das Vandalismusproblem bei uns nicht negiert. Im Gifhorner Stadtrat wurde die Initiative der AfD zur Eindämmung von Vandalismus von CDU, SPD und Grünen abgelehnt. Auch von CDU Mitgliedern wie Dr. Bühren und Herrn Gans. Der Werteverfall in unserer Gesellschaft durch den Mulitkulitkurs unter 16 Jahren Merkel-CDU und Rot-Grüner Genderideologie ist für jeden tagtäglich erlebbar. Die Kosten trägt der Steuerzahler und die Schüler an den Schulen. Sinnvoll neben einer Überwachung der Schulen ist sicherlich auch die Vermittlung einer Deutschen Leitkultur insbesondere auch an Schulen. Die Gifhorner CDU insbesondere deren Fraktionsvorsitzende Telse Dirksmeyer Vielhauer, hat die Anträge der AfD dazu bisher immer abgelehnt und sich auf die Seite der Regenbogenideologen geschlagen und hat damit ein Paradebeispiel im Kreistag abgeliefert, wie die CDU konservative Wählerstimmen in Rot-Grüne Politik ummünzt.

Über eine Stellungnahme der Verwaltung würden wir uns freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Stefan Marzischewski-Drewes
Fraktionsvorsitzender