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PR.35/25: Kleintiere vor Mährobotern schützen – AfD setzt auf Aufklärung

Die Wolfsburger Allgemeine Zeitung titelte am 23.05.25: „Wenn ein Igel stirbt“

Mähroboter tötet Igel: Stachelschutz Wolfsburg hilft

Die AfD Kreistagsfraktion hatte bereits am 13.05.2025 einen Antrag zum Umweltausschuss und Kreistag im Juni gestellt, um auf die Gefahren von Mährobotern im privaten Bereich aufmerksam zu machen und mit dem Ziel eine Aufklärungskampagne im Landkreis Gifhorn auf den Weg zu bringen.

Dazu Torsten Heilmann, Umweltpolitischer Sprecher der AfD Kreistagsfraktion: „Wir setzen uns seit Jahren für unsere Natur und Heimat ein. Neben den großen Themen wie der gescheiterten Energiewendepolitik und der Naturzerstörung durch Megawindkraftanlagen, beschäftigen wir uns auch mit dem Naturschutz im Kleinen. Mähroboter werden immer häufiger genutzt, weil sie die Arbeit erleichtern, bequem und flexibel z.B. in privaten Haushalten einsatzbar sind. Wir möchten mit unserem Antrag erreichen, dass die Kreisverwaltung als untere Naturschutzbehörde die Menschen über die Gefahren, die von Mährobotern für Igel ausgehen aufklären, so dass die privaten Nutzer freiwillig auf den nächtlichen Einsatz verzichten. Igel sind dämmerungs- und nachtaktive Tiere, die vor allem in den Abendstunden und nachts auf Futtersuche sind und sich auf den Weg durch die Gärten machen. Igel rollen sich bei Gefahr ein und sind demnach nicht in der Lage schnell genug Mährobotern auszuweichen, was sie zu einer leichten Beute für diese macht!“

„Unser Politikansatz beruht auf Aufklärung und Vernunft zu setzen statt auf Verbote“, ergänzt der AfD Fraktionsvorsitzende Stefan MarzischewskiAnlage: Antrag der AfD Kreistagsfraktion

Stefan Marzischewski-Drewes
Fraktionsvorsitzender der AfD

Anmerkung der Redaktion: Den oben erwähnten Antrag finden Sie hier: Igel und Co retten (Antrag zum nächsten zuständigen Ausschuss, VA und Kreistag im Juni 2025)