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Anteil ausländischer Frauen bei 60% im Gifhorner Frauenhaus

Im Rahmen der Sitzung des Ausschusses für Gesundheit, Soziales und Integration wurde gestern (11.04.2024) der erste Bericht über die Eröffnung des neuen Frauenhauses in Gifhorn vorgelegt. Diese Einrichtung dient als sicherer Hafen für Frauen und deren Kinder, die häusliche Gewalt erlebt haben, und rückt nun in das Zentrum öffentlicher Erörterungen.

Die Nachfrage von Stefan Marzischewski, Fraktionsvorsitzender der AfD, brachte ans Licht, dass nahezu 60% der Frauen, die mit Ihren Kindern im Frauenhaus in Gifhorn untergebracht sind, nicht die Deutsche Staatsbürgerschaft haben bzw. über keinen deutschen Pass verfügen. Dieser Anteil lässt aufhorchen und zeigt vielmehr, wie in anderen Kulturen mit Frauen umgegangen wird. Auch hier haben wir es mit importierten Gewalt zu tun. Das Bild reiht sich in die jüngst veröffentliche Kriminalstatitik ein und ist ein erneuter Fingerzeig, dass eine grundlegende Besinnung auf unsere Kultur- und Wertvorstellung in allen Lebensbereichen dringend nötig ist.

„Es ist allgemein bekannt, dass in fremden Kulturen auch ein anderes Frauenbild existiert als wir es uns in Deutschland vorstellen können. Gleichberechtigung in weiten Teilen Fehlanzeige. Auch körperliche Züchtigungen von Frauen sind, so wie die Unterbringungszahlen im Frauenhaus Gifhorn belegen, häufiger an der Tagesordnung. Fremde Kultur- und Wertevorstellungen sind daher mit unseren in Deutschland existierenden Wertevorstellungen schlecht vereinbar und führen zu Konflikten innerhalb unseres sozialen Gefüges, die ein Miteinander erschweren,“ so Stefan Marzischewski Fraktionsvorsitzender der AfD Kreistagsfraktion.

Die bisherige Integrationspolitik ist gescheitert. Die AfD-Kreistagsfraktion fordert hier seit Jahren ein Umdenken und eine Besinnung auf unsere Werte und Normen. Dazu gehört auch eine Deutsche Leitkultur.